Störfeldsanierung

Störfelder können kranke bzw. tote Zähne oder Entzündungen im Kieferknochen sein. Sie sind oft die von Ärzten nicht beachtete Ursache für chronische Erkrankungen.

FDOKs - Störfelder im Kieferknochen

FDOK ist die Abkürzung für "Fettig Degenerative Osteonekrose/Osteolyse des Kieferknochens". Es ist also eine Art chronische Entzündung im Kieferknochen, bei der sich der Knochen langsam abbaut und das Gewebe weich und fettig wird.
Betroffene fühlen sich oft chronisch müde und antriebslos.

Die häufigsten Ursachen von FDOKs

FDOKs können unter anderem dann entstehen, wenn Wunden nach (Weisheits-) Zahnentfernungen nicht vollständig verheilen.
Ursachen für die gestörte Wundheilung sind i.d.R. ein Vitalstoff- und Vitaminmangel - vor allem an Vitamin D - und eine falsche Ernährung mit zu viel Zucker, Weizen und Kuhmilch-Produkten. Dadurch ist der Körper mit dem Heilungsprozess häufig überfordert: Ihm fehlen die für den Gewebeaufbau notwendigen Nährstoffe.

Wie können sich FDOKs auf den Körper auswirken?

In FDOKs bilden sich Giftstoffe und sog. Entzündungs-Mediatoren, die in anderen Körperregionen verschiedene Symptome hervorrufen können: Besonders häufig treten (Gesichts-) Schmerzen und Gelenkprobleme auf. Eine FDOK kann auch zu Erkrankungen der Drüsen wie z.B. der Schilddrüse führen. Für das Abwehrsystem des Körpers stellt eine FDOK eine ständige Belastung dar und schwächt damit das gesamte Immunsystem. Dadurch wird das Entstehen von weiteren Entzündungen und von Allergien begünstigt. Die Betroffenen fühlen sich oft müde und antriebslos.

Wie FDOKs diagnostiziert werden können

Auf herkömmlichen (zweidimensionalen) Röntgenaufnahmen sind FDOKs selten zu erkennen und bleiben deshalb lange Zeit unentdeckt. Wir verwenden in unserer Praxis deshalb einen sog. Digitalen Volumen-Tomographen (DVT). Damit können wir eine FDOK dreidimensional darstellen und ihre Ausdehnung exakt erfassen. Eine DVT-Aufnahme ermöglicht auch die bessere Erkennung kleinster Details und krankhafter Veränderungen am Kiefer und an den Zähnen.

Wie wir FDOKs ganzheitlich behandeln

Die Behandlung einer FDOK basiert auf drei Säulen:
  1. Wir entfernen das entzündete Gewebe sorgfältig und vollständig operativ aus dem Kieferknochen
  2. Anschließend desinfizieren wir den entstandenen Hohlraum mit Ozon (Plasma)
  3. Vor, während und nach der Behandlung müssen Patienten über vier Wochen zur Unterstützung der Knochen-Regeneration von uns empfohlene Vitalstoff-Präparate einnehmen
Nach der Beseitigung solcher Störfelder können sich der Körper und das Immunsystem wieder regenerieren. Die Patienten sind weniger krankheitsanfällig, haben keine Schmerzen mehr und fühlen sich wieder vitaler und wacher.
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